Die Preise der Champagner aus dem Hause Dom Pérignon variieren je nach Cuvée und Jahrgang. Der Preis pro Flasche beginnt bei ca. 250 Euro und kann für die höherwertigen Cuvées und Jahrgangschampagner bis zu 1 100 Euro erreichen. Auflistung der Preise der wichtigsten Cuvées: Dom Pérignon Vintage 2004: 130 €
Der Dom Pérignon Luminous ist wieder einmal eine aussgewöhnliche Kreation von Dom Pérignon und ein Muss für jeden Sammler. Das besondere an dieser Cuvée von Dom Pérignon ist das Etikett. Dieses wird nämlich durch im hohlen Flaschenboden befindliche Batterien beleuchtet und gibt demnach einen aussergewöhnlichen Effekt in der Dunkelheit ab.
Der Dom Pérignon Rosé Vintage 2000 ist vielleicht eine der gewagtesten Cuvées, bei denen das Haus Dom Perignon sein Savoir-Faire wieder einmal brilliant unter Beweis stellt. Wunderbar trocken aus Chardonnay und Pinot Noir (Spätburgunder) Trauben gekeltert, ist der Dom Perignon Rosé 2000 ein wahrer Genuss! Der Preis des Dom Perignon
Allein schon der Flasche und des Etiketts wegen ist der Dom Pérignon Rosé 2002 seinen Einkauf wert. Das wunderschöne glänzende altrosa Etikett und die tolle Box in der er präsentiert wird (durchschnittlicher Preis des Dom Pérignon Rosé Vintage 2002 im Handel ca. 250-350€), sind wirklich sehr elegant. Ideale Anbaubedingungen im
Der Dom Pérignon ist vielleicht die bekannteste und erfolgreichste Prestigecuvée der Champagne und wird in ganz besonderen Jahrgängen vom Champagnerhaus Moët & Chandon hergestellt. Schätzungen sagen, dass jährlich ca. 4 Millionen Flaschen Dom Perignon verkauft werden. Die Ursprünge des Champagners werden ja dem gleichnamigen Mönch Dom Pérignon zugeschrieben. Dom Pérignon:
Der Dom Pérignon 1999 ist ein weiteres Highlight aus dem Hause Dom Pérignon. Viel gelobt bei den Kritikern (90 Punkte in Wine Spectator und Wine & Spirits) und gerne verkostet von den Kunden. Der Dom Pérignon Vintage 1999 ist im Handel zu einem Preis von 130-150 Euros zu kaufen. Die
Der Dom Pérignon 2002 profitierte von fast schon aussergewöhnlichen Wetterbedingungen. Das Jahr 2002 war von einem schönen sonnigen Frühling gezeichnet, und die Blütekonditionen waren fast perfekt. Ein sonniger Sommer mit regelmässigen schattigen und regnerischen Abschnitten sowie ein perfektes Wetter kurz vor der Ernte brachte die Trauben zur vollen Reife. Der
Der Jahrgang 2003 war auch für die Champagner-Marke Dom Perignon aussergewöhnlich. Auf einen sehr kalten und trockenen Winter folgten Frost und Hagel um den Jahrgang schliesslich mit einem extrem heissen Sommer abzuschliessen. Dementsprechend ist der Dom Perignon 2003 in seiner Struktur und in seinem Geschmack anders als die sonst relativ
Im Gegensatz zum Jahrgang 2003 der Champagner-Marke Dom Perignon, profitiert der Dom Perignon 2004 von einem günstigeren Klima: Ein sanftes gleichmässiges Jahr ohne grosse Klima-Zwischenfälle für die Weinreben, ein sonniger Spätsommer, der die Trauben zu einer aussergewöhnlichen Reife brachte. Der Dom Perignon 2004 ist wiederum ein unnachahmbarer Champagner, elegant, rassig
Hat Dom Pérignon nun den Champagner erfunden oder nicht? Das ist die grosse Frage, die sich Touristen, Winzer und auch Historiker schon seit Langem stellen. In allen Mainstream-Champagnerbüchern und auch in der Champagne selber wird Dom Pérignon weiterhin oftmals gerne als der Erfinder der Methode Champenoise dargestellt. Das Champagnerhaus Moët&Chandon